Vitalmessung mit Handy und PC

Aufgefallen: „LifeLine checks body vitals, keeps status updated on cellphone or PC. Conceived by Canadian designer Mikhail St-Denis, the “LifeLine” is a health monitoring system that can be worn around your wrist like a bracelet to monitor your heart rate, blood sugar levels, body temperature, and so on. The hi-tech system not only gathers the data of your health, but also sends it to your cellphone or home PC wirelessly.

In addition, the portable device converts the data into graphs and sends weekly feedback of your health, so if required you could take precautionary measures without any delay. Other than a USB cable or a wireless power pad, the bracelet also generates power from the body heat of the user to remain juiced up all the time. Moreover, users can share the data via social media, using LifeLine’s dedicated app or website, to create awareness or receive health tips …“

Quelle: LifeLine checks body vitals, keeps status updated on cellphone or PC

Die EU macht das Licht aus – die Sache mit der Glühlampe

Nicht nur die Netzzeitung berichtete heute: „Dunkel wird es zwar nicht werden, aber für die Glühbirne hat
es sich ausgeleuchtet. Ihren Platz sollen Energiesparlampen einnehmen.Die Verbraucher würden finanziell entlastet, der CO2-Ausstosswerde geringer, meint die EU-Kommission.

In Europa sind die Tage der Glühbirne gezählt: Die Europäische Kommission will sie im Frühjahr 2009 aus den Haushalten in ganz Europa verbannen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende «Rheinische Post» unter Berufung auf Kommissionskreise in Brüssel. Die Kommission wolle stattdessen effizientereEnergiesparlampen vorschreiben, um C02 zu sparen …“

Dagegen hält Alexander Wunschsein Plädoyer für die Glühlampe – mit guten Argumenten: Pflichtlektüre!

Geschlechterspezifischesin Pharmazie und Medizin

Pharmazeutische Zeitung online: Gender im Fokus: WoMen in Pharmazie und Medizin

Männer sterben früher. Frauen leben länger, sind jedoch häufiger krank. Ob Herzinfarkt, Schlaganfall oder Depressionen: Frauen entwickeln spezifische Symptome. Sie reagieren zudem charakteristisch auf Medikamente. Der »kleine Unterschied« hat weitreichende Folgen für die körperliche und seelische Gesundheit von Mann und Frau. Geschlechterspezifische Differenzen beeinflussen die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen. Das neue Fachgebiet der Gender-Medizin rückt zunehmend in den Fokus der Forschung, Lehre und Fortbildung von Medizinern und Pharmazeuten.

Denn eine nach Geschlecht differenzierte Diagnose und Therapie von Erkrankungen führt zu einer effektiveren und bedarfsgerechteren Gesundheitsversorgung von Mann und Frau. Die Kenntnis geschlechtspezifischer und somit auch psychosozialer und sozioökonomischer Aspekte von Gesundheit und Krankheit schärft die Sensibilität des Arztes und des beratenden Apothekers und hebt die Qualität der medizinischen und pharmazeutischen Betreuung.

Schneller als gedacht …

Schneller als gedacht – verlief der Umzug auf die neue Seite. Ab sofort ist DGEIM unter einer komplett neuen Seite online.

Neue Webseite online

Wir ziehen um! Heute ging die neue Webseite betamässig an den Start. Die alte wird eine Weile parallel online bleiben, es dauert, bis alle Funktionen vollständig integriert sind. Deswegen sind wir auch auf Ihr Feedback gespannt!

Shift happens